LEITGEDANKE
Bei der Gründung des Clubs haben wir großen Wert darauf gelegt, das Interesse von Selbstständigen, Unternehmern und Kreativen zu wecken, die es gewohnt sind, unabhängig zu denken und zu entscheiden.
Englisch gehört als Weltsprache im Zeitalter der Globalisierung zur verbindenden Begriffswelt. Daher wählten wir das angelsächsische Wort »industry« – Industrie – in unserer Clubbezeichnung, was aber nicht nur den verarbeitenden Sektor, sondern alle Zweige einer Volkswirtschaft von Dienst- und Kreativleistung bis Handel beinhaltet.
Uns, den Gründern, war klar, dass der Club sich mit dieser Grundorientierung in die Gemeinschaft der anderen Wirtschaftsclubs Deutschlands einbringen will, um sich im Verbund vielfältiger wirtschaftlicher Kompetenz austauschen zu können.
Traditionell wollen wir durch den Industrieclub Potsdam die Intentionen des Vereins zur Förderung des Gewerbefleißes, der 1821 durch den preußischen Beamten Christian Peter Wilhelm Beuth zusammen mit Persönlichkeiten wie z.B. Schinkel und den Gebrüdern von Humboldt gegründet wurde, zeitgemäß weiterführen.
Hinsichtlich des attraktiven Standorts des Clubs in der Landeshauptstadt Potsdam bietet dieser Interessierten die Möglichkeit, sich über Fragen aller Bereiche der Gesellschaft, der Zeit und des Ortes zwanglos auszutauschen und sich gemeinsam Aufgaben zu stellen, die der Allgemeinheit dienen können.